Zahnimplantate

In München sind wir als Spezialisten für zahnärztliche Implantologie bekannt und stehen für perfekte Ergebnisse, die visuell ansprechend sind.

Die Verwendung von Zahnimplantaten als Ersatz für Zähne ist eine herausragende Methode, um nicht nur die Stabilität, sondern auch die ästhetische Erscheinung Ihrer Zähne zu verbessern oder beizubehalten. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Behandlung auf höchstem Qualitätsniveau durchgeführt wird, was nur von Fachleuten gewährleistet werden kann. Bei Zähne im Zentrum in München sind wir genau diese Experten und stehen Ihnen jederzeit für eine umfassende Beratung zur Verfügung.

Autor: Dr. med. dent. Philip Cochardt M.Sc.
Aktualisierung: 12.06.2024

 

Definition: Zahnimplantate

Zahnimplantate aus hochwertigem Titan oder Vollkeramik repräsentieren momentan den Spitzenstandard für die Behandlung von fehlenden Zähnen. Ihre robuste Verbindung mit dem Kieferknochen garantiert eine zuverlässige Fixierung des Zahnersatzes. Dieses Verfahren besticht durch zahlreiche Vorteile im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden. Es erlaubt sowohl eine dauerhafte Befestigung von Prothesen, Kronen und Brücken als auch temporäre Lösungen, die herausgenommen werden können.

 

Einsatzmöglichkeiten

Zahnimplantate haben vielfältige Anwendungsbereiche und sind gleichermaßen erfolgreich im Ober- und Unterkiefer einsetzbar. Sie werden sowohl für einzelne als auch mehrere fehlende Zähne genutzt und können sogar vollständig zahnlose Kiefer mit festem Zahnersatz versorgen.

  • Ersatz einzelner Zähne: Dieser Prozess erfolgt in zwei Phasen. Zuerst wird das Implantat in die Zahnlücke eingesetzt. Nach einer Heilungsphase wird es mit einer Zahnkrone versehen, was einen erfolgreichen Ersatz des fehlenden Zahns durch eine künstliche Lösung ermöglicht.
  • Befestigung von Zahnbrücken: Zahnimplantate dienen als Pfeiler für Zahnbrücken mit bis zu fünf Gliedern und bieten Stabilität. Sogar größere Zahnlücken können mit mehreren Brücken geschlossen werden.
  • Fixierung für herausnehmbare Prothesen: Locator, Steg- und Teleskopprothesen sind bedeutende Systeme für diese Anwendung. Sie dienen als Fixierungspunkte für herausnehmbare Prothesen.
  • Versorgung zahnloser Kiefer: Hier werden vier bis acht Implantate im Ober- und/oder Unterkiefer genutzt, um festen Zahnersatz anzubringen. Dieser Ansatz ermöglicht die Anbringung großer Zahnbrücken durch komplette Zahnbögen. Mit der Methode „Feste Zähne an nur einem Tag“ ist sogar eine schnelle Realisierung innerhalb eines Tages möglich.

 

Die wichtigsten Vorteile von Zahnimplantaten

Zahnlücken oder herausnehmbare Zahnprothesen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, sowohl optisch als auch funktionell (beim Kauen, Sprechen usw.). Zahnimplantate bieten hier eine ideale Lösung.

Die zahnärztliche Implantologie hat im Vergleich zu anderen Möglichkeiten viele Vorteile:

  • Hochwertige Zahnimplantate gleichen in Optik und Funktion echten Zähnen nahezu perfekt. Sie bieten eine beinahe makellose Lösung für Zahnersatz.
  • Die Verwendung von Implantaten als Pfeiler für Zahnbrücken beeinträchtigt nicht die gesunden benachbarten Zähne, da sie nicht abgeschliffen werden müssen. Dies bewahrt die natürliche Zahnsubstanz.
  • Zahnimplantate können nicht nur Zahnlücken, sondern auch die Rückbildung des Kieferknochens verhindern, die optische und funktionale Risiken verursachen kann.
  • Kauen und Sprechen werden durch Zahnimplantate verbessert.
  • Die optimale Fixierung von herausnehmbaren Zahnprothesen durch Implantate ermöglicht ein stabiles Essen und Sprechen, ohne dass sich die Prothesen verschieben. Gleichzeitig schützt dies die Schleimhaut des Kieferknochens, indem der Druck auf diese reduziert wird.
  • Sogar bei einem vollständig zahnlosen Ober- und/oder Unterkiefer können Implantate feste, dauerhafte Zähne bieten.
  • Richtig gesetzte Implantate, gepaart mit angemessener Pflege, können eine lebenslange Haltbarkeit gewährleisten.
  • Die Kombination mit hochwertigem Zahnersatz aus Vollkeramik ermöglicht feste dritte Zähne, die optisch nicht von natürlichen Zähnen unterscheidbar sind (s. ästhetische Zahnmedizin).

 

Materialien

Über die Zeit hinweg haben beträchtliche Fortschritte in der Materialauswahl dazu geführt, dass vor allem zwei Materialien für Zahnimplantate bevorzugt werden:

1. Titan

2. Vollkeramik

Titanimplantate gelten derzeit als führend in der zahnärztlichen Implantologie aufgrund ihrer ausgezeichneten Stabilität, der hervorragenden Akzeptanz durch körpereigenes Gewebe (Biokompatibilität) und ihrer starken Integration in den Knochen (Osseointegration).

Eine geringfügige Schwäche von Titanimplantaten zeigt sich in möglichen dunklen Rändern im Frontzahnbereich, insbesondere wenn sich das Zahnfleisch zurückzieht. Diese Ränder lassen sich jedoch durch die Anwendung eines Vollkeramikaufbaus, der die Zahnkrone trägt (Vollkeramik-Abutment), eliminieren.

Vollkeramikimplantate bestehen aus Zirkoniumdioxid und bieten beinahe eine perfekte Biokompatibilität. Dennoch gibt es einige Nachteile: Langzeitstudien zur Haltbarkeit fehlen, was potenzielle Schwachstellen offen lässt. Untersuchungen haben gezeigt, dass ihre glattere Oberfläche die Einheilung in den Knochen (Osseointegration) verringern und das Risiko einer Entzündung um das Implantat herum (Periimplantitis) erhöhen kann. Die ästhetischen Vorteile sind nicht eindeutig, da Titanimplantate mit Keramik-Abutments ähnliche ästhetische Ergebnisse erzielen können. Zudem sind Vollkeramikimplantate deutlich kostspieliger. In unserer Praxis kommen deshalb in den meisten Fällen Titan-Implantate zum Einsatz.

 

Unterschiedliche Formen von Zahnimplantaten

In der Implantologie werden am häufigsten rotationssymmetrische Implantate verwendet (runder Querschnitt). Schraubenimplantate sind ebenfalls äußerst beliebt. Bei dieser Art von Implantat wird der Knochenhohlraum mithilfe rotierender Instrumente vorbereitet, um das Zahnimplantat einzudrehen. Dies führt zu einer schnellen Einheilung, primärer Stabilität und sehr wenigen Komplikationen.

Für schwierige Kieferverhältnisse, die gelegentlich auftreten können, werden spezielle Zahnimplantatformen wie kurze, breite, dünne oder lange eingesetzt. 

Dank individueller Implantate für schwierige Situationen können auch Patienten, deren anatomische Voraussetzungen normalerweise nicht passen, dennoch von Implantaten profitieren. Zudem können oftmals umfangreiche Knochenaufbauten oder mehrere chirurgische Eingriffe vermieden werden.

 

Für wen und wann sind Zahnimplantate geeignet? 

Nahezu jeder erwachsene Mensch, auch im fortgeschrittenen Alter, könnte sich Zahnimplantate einsetzen lassen. Jedoch ist es entscheidend, vor der Behandlung eine gründliche Untersuchung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind.

Es gibt verschiedene wichtige Faktoren zu beachten:

  • Knochenstruktur: Ausreichende Knochenmasse ist notwendig, damit das Implantat ordnungsgemäß einwachsen kann. Falls nicht genügend Knochen vorhanden ist und der Einsatz von Spezialimplantaten keine vielversprechende Lösung bietet, könnte ein Knochenaufbau erforderlich sein.
  • Vorerkrankungen: Erkrankungen des Knochens oder des Zahnfleischs, wie beispielsweise Parodontitis, müssen vor der Implantation behandelt werden.
  • Bruxismus (Zähneknirschen): Bei starkem Zähneknirschen wird empfohlen, die Implantate durch spezielle Zahnschienen zu schützen. Die Anfertigung solcher Schienen gehört gegebenenfalls ebenfalls zu unserem Leistungsspektrum.
  • Kieferverhältnisse: Eine erfolgreiche und sichere Implantat-Versorgung hängt von den Eigenschaften des Kiefers ab.

Zahnimplantate sind für Kiefer, die sich noch im Wachstum befinden – also bei Kindern und Jugendlichen – nicht geeignet.

 

Ausschlusskriterien

Es gibt unterschiedliche Erkrankungen oder Situationen, bei welchen Patienten möglicherweise nicht für eine Implantat-Versorgung geeignet sind. Diese Ausschlusskriterien umfassen:

  • Schwere Diabeteserkrankung
  • Kiefererkrankungen, die den Knochen betreffen (wie Osteoporose), Kiefertumoren oder die Paget-Krankheit, besonders wenn Medikamente eingenommen werden, die den Knochenaufbau beeinflussen (Bisphosphonate).
  • Starkes Übergewicht (Adipositas/Fettleibigkeit)
  • Ein Gebiss, das einer umfassenden Sanierung bedarf
  • Ein geschwächtes Immunsystem oder andere schwere Krankheiten
  • Bestimmte schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Hämatologische Erkrankungen, wie Blutarmut (Anämie), Blutgerinnungsstörung (Hämophilie) oder Thrombozytopenie (zu wenige Blutplättchen)
  • Ausgeprägte Abmagerung und Knochenschwund (Kachexie)
  • Glasknochenkrankheit (Osteogenesis imperfecta)
  • Spezifische Autoimmunerkrankungen, insbesondere Kollagenosen (wie Sklerodermie oder Sjögren-Syndrom).
  • Zustände, die durch Bestrahlung verursacht wurden
  • Einige Formen von Drogenmissbrauch

Es ist wichtig zu betonen, dass die genannten Krankheitsbilder nicht zwangsläufig ein Ausschlusskriterium für eine Implantat-Versorgung darstellen. Abhängig von der individuellen Situation und der passenden Auswahl der Implantat-Methode kann in vielen Fällen dennoch eine Implantat-Versorgung erfolgen.

 

Ablauf einer Zahnimplantation

Die gängige Zahnimplantationsprozedur gliedert sich meist in vier Hauptetappen:

  • Beginnend mit einer umfassenden Überprüfung von Kiefer und Zahnfleisch sowie Röntgenaufnahmen wie Panorama- oder 3D-Bilder (DVT). Das 3-D-Bild bietet die meisten Informationen und ist daher für eine erfolgreiche Implantatplanung am besten geeignet. Eine Funktionsanalyse bewertet die Belastung des Kiefers beim Beißen. Sollte ein Zahn nicht erhalten werden können, erfolgt die Extraktion, möglicherweise gefolgt von Knochenaufbau.
  • Das Implantat wird chirurgisch unter lokaler Betäubung gesetzt. Je nach Bedarf kann dies auch unter einer Sedierung oder Vollnarkose erfolgen. Ein temporäres herausnehmbares Provisorium oder ein provisorischer Kunststoffzahn kann auf das Implantat gesetzt werden. Nach dem Eingriff sind geringfügige Schwellungen möglich.
  • Die Einheilungsperiode dauert üblicherweise drei bis sechs Monate, bis das Implantat vollständig eingewachsen ist.
  • Sobald das Implantat erfolgreich eingeheilt ist, wird es freigelegt und der gewünschte Zahnersatz (Krone, Brücke oder Prothese) befestigt. Ein Abdruck wird genommen oder ein Scan erstellt, um eine präzise Passform des Zahnersatzes sicherzustellen, der dann im Labor hergestellt wird. Der Zahnersatz wird auf das eingesetzte Abutment gesetzt. Eine empfohlene Nachkontrolle einige Monate nach dem Eingriff überwacht den Heilungsverlauf.

Im Laufe der Jahre hat sich die Implantologie weiterentwickelt. Moderne Protokolle reduzieren deutlich chirurgische Eingriffe und schonen gleichzeitig Hart- und Weichgewebe. 

 

Feste Zähne an einem Tag

„Feste Zähne an einem Tag“ ist eine neuartige Methode für die Versorgung zahnloser Kiefer, bei der eine dauerhafte Prothese auf vier bis sechs schräg eingesetzten Implantaten befestigt wird. Der oft beworbene Hauptvorteil liegt in der Zeitersparnis: Die Prozedur wird an einem einzigen Tag durchgeführt, sodass die Praxis am gleichen Tag mit einem provisorischen Zahnersatz verlassen werden kann. Der endgültige feste Zahnersatz wird dann nach drei bis sechs Monaten eingesetzt. 

Das Verfahren hat aber auch einige Nachteile, die oft nicht genannt werden. Der grösste Nachteil liegt darin, dass es oft noch erhaltungswürdige Zähne gibt, die dieser Lösung im Weg stehen und daher geopfert werden müssen. In der Praxis ist es aber selten der Fall, dass alle Zähne auf einmal zerstört sind. Für unsere Zahnarztpraxis „Zähne im Zentrum“ in München steht jedoch immer die Zahnerhaltung im Vordergrund. Daher kommt dieses Verfahren bei uns nur in ganz seltenen Fällen zum Einsatz.

 

Sofortimplantation

Unter dem Begriff Sofortimplantation versteht man eine Methode, bei der Zahnimplantate unmittelbar oder innerhalb von sechs bis acht Wochen nach einem Zahnverlust oder einer Zahnentfernung in den Kiefer eingesetzt werden. Vorteile dieser Technik sind eine einmalige OP (Entfernung des Zahns und gleichzeitige Implantation), geringere Zeit, bis das Gebiss wieder vollständig ist und eine perfekte prothetische Ausrichtung, da die bisherige Zahnwurzel die perfekte Stellung für das Implantat bietet. Die Sofortimplantation kann jedoch nur in einem entzündungsfreien Knochen wahrgenommen werden, zum Beispiel nach einem Unfall. 

 

Wann kann ein Knochenaufbau notwendig werden? 

Für eine gelungene Integration des Implantats in den Kieferknochen ist vor allem genügend Knochenmasse erforderlich. Wenn jedoch nicht genügend Knochenmasse vorhanden ist oder spezielle Implantate nicht geeignet sind, wird ein Knochenaufbau erforderlich sein. Es stehen verschiedene Verfahren und Materialien für diesen Knochenaufbau zur Verfügung. Der Sinuslift (Verlagerung der Kieferhöhle) ist im Oberkiefer eine häufig angewandte Methode.

 

Pflege von Zahnimplantaten

Es ist von entscheidender Bedeutung, Zahnimplantate gründlich und regelmäßig zu pflegen, um ihre langfristige Stabilität und Funktion zu gewährleisten. Eine empfohlene Reinigungsmethode umfasst tägliches Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide, Zahnzwischenraumbürsten und Mundduschen. Eine unzureichende Mundhygiene kann zu Infektionen führen und den frühen Verlust des Implantats (Periimplantitis) begünstigen. Es wird dringend empfohlen, alle sechs Monate eine professionelle Zahnreinigung durchzuführen, die auch eine gründliche Überprüfung des Implantats umfasst.

 

Lebensdauer von Zahnimplantaten

Ein fachmännisch gesetztes und gut gepflegtes Zahnimplantat hat die Potenz für eine langanhaltende Haltbarkeit. Untersuchungen zeigen eine Erfolgsrate von über 95% nach fünf Jahren und immerhin noch 90% nach zehn Jahren für ein Implantat. Eine akribische Pflege und die Wahl eines kompetenten Implantologen können diese Lebensdauer weiter optimieren.

Praxisbeispiele verdeutlichen, dass Patienten auch nach mehr als 20 Jahren noch immer mit Implantaten zufrieden sind, die fest im Kieferknochen verankert sind. In vielen Fällen können Zahnimplantate ein Leben lang halten.

 

Risiken

Um potenzielle Komplikationen bei der Implantation in den Kieferknochen zu minimieren, ist die Durchführung des Eingriffs durch einen erfahrenen Spezialisten von entscheidender Bedeutung. Eine fachgerechte Implantation reduziert in der Regel das Risiko von Problemen.

Es ist wichtig, dass während der ersten Phase nach dem Eingriff eine übermäßige Belastung des Implantats vermieden wird, um Entzündungen und Fehlstellungen aufgrund einer unzureichenden Heilung zu verhindern. Diabetiker und Raucher sind in diesem Stadium besonders gefährdet. Wir empfehlen daher dringend eine sorgfältige Mundhygiene und das Vermeiden von Rauchen sowohl vor als auch nach dem Eingriff, um die Heilungsphase zu unterstützen. Zusätzlich sind sterile OP-Bedingungen während des Eingriffs von entscheidender Bedeutung, um das Risiko von Infektionen zu minimieren.

Nach einer erfolgreichen Osseointegration (dem Zusammenwachsen des Implantats mit dem Kieferknochen) ist das Risiko für eine Periimplantitis (Entzündung um das Implantat herum) gering, was im schlimmsten Fall zu einem Implantatverlust führen kann. Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen und eine konsequente Mundhygiene können jedoch nahezu vollständig dazu beitragen, dieses Risiko zu minimieren.

 

Sind Qualitätsunterschiede in der Implantologie vorhanden? 

Absolut, Qualitätsunterschiede spielen eine große Rolle. Hier sind die entscheidenden Faktoren:

  • Ein erfahrener Zahnimplantologe ist von essenzieller Bedeutung. Zertifizierungen, Fachverbandsmitgliedschaften und die Anzahl durchgeführter Implantationen sind entscheidend. 
  • Eine zeitgemäße Praxis sollte über moderne Ausrüstung verfügen, einschließlich eines eigenen DVT-Röntgensystems.
  • Die Verwendung computerunterstützter Systeme und Bohrschablonen bei Implantationen steigert die Präzision der Behandlung erheblich.
  • Eine qualitativ hochwertige Praxis deckt das gesamte Spektrum der Implantologie ab, einschließlich Sofort-Implantationen und ähnlicher Verfahren.
  • Für ästhetisch ansprechende Ergebnisse ist die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dentallabor von Vorteil. Der Einsatz bestimmter Materialien kombiniert mit entsprechendem Können ermöglicht ästhetisch perfekten Zahnersatz, der nicht von echten Zähnen zu unterscheiden sind.
  • Die Wahl des geeigneten Implantats und die Verwendung von Markenimplantaten sind ebenfalls von Bedeutung. Günstige Implantate sollten vermieden werden.

 

Kosten

Die Kosten für Zahnimplantate sind individuell und können nicht pauschal festgelegt werden, da sie von der Diagnose abhängen. Faktoren wie die Art des Implantats, der benötigte Zahnersatz, der Umfang der Behandlung und zusätzliche Leistungen wie Knochenaufbau können den endgültigen Preis beeinflussen.

Gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen normalerweise nicht die gesamten Kosten, aber es besteht die Möglichkeit, einen Zuschuss zu erhalten. Eine Zahnzusatzversicherung kann eine Option sein, um Lücken im Versicherungsschutz zu schließen.

Privatversicherte sollten ihre individuellen Kostenübernahmemöglichkeiten in ihrem PKV-Tarif überprüfen, da diese von vollständiger bis teilweiser Kostendeckung variieren können.

Vor Beginn der Behandlung erhalten Sie von uns einen unverbindlichen Kostenvoranschlag, einen schriftlichen Heil-und-Kostenplan. Diesen können Sie vorab bei Ihrer Krankenkasse vorab einreichen. Die Behandlung startet erst nach Ihrer Zustimmung zu diesem Plan. Bei Bedarf kann der zu zahlende Privatanteil auch über Finanzierungsmöglichkeiten beglichen werden.

 

Alleinstellungsmerkmale

Unsere Praxis Zähne im Zentrum in München hat sich seit langem auf die hochspezialisierte Zahnimplantologie konzentriert. Dadurch bieten wir unseren Patienten zahlreiche Vorteile wie:

  • Höchste Qualität in der Implantologie
  • Klinische Behandlung auf höchstem Niveau mit dem Ambiente einer Privatpraxis
  • Optisch perfekte ästhetische Lösungen inkl. der Verwendung von keramischen Abutments
  • Markenimplantate
  • Sofort-Implantationen, wo immer möglich
  • Behandlung via Sedierung oder Vollnarkose
  • Mitgliedschaft in renommierten, führenden Fachverbänden
  • 3D geführte Implantationen (computergestützt)
  • State-of-the-Art-Einrichtung – inkl. DVT-Röntgen
  • Finanzierungs- und Ratenzahlungsoptionen
  • Vollständig implantatgetragener Zahnersatz (feste dritte Zähne)
  • Knochenaufbau
  • Verwendung modernster chirurgischer Protokolle zur Reduzierung der chirurgischen Eingriffe auf ein Minimum, offene Heilung, Schonung von Gewebe und beschleunigte Heilungszeiten, u.v.m.

 

 

 

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